EOF Wohnung

93086 Wörth an der Donau

Miete:
Preis auf Anfrage
1
Zimmer
38,16 m2
Fläche

Objektdaten

Adresse
93086 Wörth an der Donau
Nutzungsart
Wohnnutzung
Immobilientyp
Wohnung
Zimmer
1
Wohnfläche
38,16 m2
Zustand
Erstbezug
Bonitätsnachweis
Online-ID
56af094b-833b-46d0-8a0f-899989828070
Quelle
www.immowelt.de
Betriebs- / Neben­kos­ten
140,00 €
unterkellert
teilweise
Aufzug
Balkon / Terrasse
Fußbodenheizung
Parkmöglichkeit
unterkellert
Sicherheitskamera
Baujahr
2025
Kfz-Stellplatz
1× / 20,00 € Miete
Parkmöglichkeiten insgesamt
1

Leben miteinander – nicht nebeneinander

Die Verwirklichung von sozialen und gemeinnützigen Aspekten im Einklang mit einer ressourcenschonenden, energieeffizienten und wirtschaftlich optimierten Architektur unter Berücksichtigung der örtlichen Bedürfnisse.

Eigentumsorientiert geförderte Wohnungsbau in barrierefreier Ausführung inklusive Aufzug, geringen Instandhaltungskosten, variationsreichen Wohnungsgrößen, einer großflächigen Außenbeleuchtung u. Außenstellplätze in KFW-55-EE-Bauweise mit lokalen Firmen.

Als innovative Mobilitätsangebote werden Privatstellplätze mit einer Ladeinfrastruktur erschlossen.
Der ÖPNV ist fußläufig in weniger als zwei Minuten erreichbar.

Der Kindergarten befindet sich in der Parallelstraße und ist ohne das Überqueren einer stark befahrenen Straße fußläufig erreichbar.
Alle Wohnungen sind auf einen erhöhten Wohnkomfort ausgerichtet. Sämtliche Wohnungen werden von uns mit einem Balkon oder einer Terrasse ausgestattet.

Durch den Einbau eines Aufzugsschachtes wird einem notwendigen Umzug im Alter entgegengewirkt. In Kombination mit den durchdachten Grundrissen und die Einhaltung der Bewegungsflächen für barrierefreie Wohnungen können alle 24 Wohnungen barrierefrei ausgeführt werden. Auch älteren Menschen wird so die Chance auf ein längeres eigenständiges Leben gewährleistet.

Durch eine gehobene Ausstattung wird der Lebensstandard erhöht und die soziale Durchmischung gestärkt.
Eine Variation der Wohnungsgröße (1 – 4-Zi.-Whg.) fördert die Entstehung eines Mehrgenerationenhauses und ermöglicht es sowohl Familien als auch Singlehaushalte unterzubringen.
Durch den Bau von genügend Außenstellplätzen wird die Anbindung sichergestellt.

Durch angrenzende großzügige Gemeinschafts-bereiche wird der soziale Zusammenhalt, welcher eine wesentliche Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft ist, gestärkt.

Wohnungstrennwände und die Treppenhauswand werden aus Schallschutzziegel oder Stahlbeton ausgeführt. Das ermöglicht ein ungestörtes und geräuscharmes Wohnen in den eigenen vier Wänden.
Für die Wohnanlage wird auf dem Dach eine SAT-Anlage installiert.
Neben einem eigenen Spielplatz soll ein Gemeinschaftsgarten auf dem Grundstück den sozialen Zusammenhalt stärken. Eine Teilfläche soll so gestaltet werden, dass Hobbygärtner ihre eigenen Lebensmittel pflanzen können. Es ist der Versuch durch einen „Schrebergarten“ für Alle die Gemeinschaft und den Zusammenhalt zu stärken.
Die angrenzende Sitzfläche soll durch die Pflanzung von Hecken und Sträuchern aufgewertet werden. Durch die attraktivere Gestaltung soll die Nutzung erhöht werden und der Austausch untereinander gestärkt werden.

Im Vergleich zu anderen Baustoffen ist ihr Abbau energie- und ressourcenschonend.

Als Oberbodenbelag in den Wohnbereichen wird vorwiegend ein Laminat verlegt.

Die Energiegewinnung erfolgt durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Als Heizung hat sie dabei einen großen Vorteil: Die verwendete Wärmequelle Luft ist unendlich, CO2 neutral und steht jederzeit kostenlos zur Verfügung. Das bedeutet einen umweltfreundlichen Betrieb sowie geringe laufende Kosten für den Heizungsbesitzer.
Sämtliche Räume werden mit einer Niedertemperaturfußbodenheizung ausgestattet. Durch die niedrigen Vorlauftemperaturen werden aktiv Energiekosten gespart.
Durch den Einsatz einer Flächenheizung wird für eine besonders hohe Behaglichkeit im sozialen Wohnungsbau gesorgt.
Der niedrige Energieverbrauch wird durch eine dezentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung nochmals unterstützt.
Bei der Planung wurden große Fensterflächen berücksichtigt, die auch in den Wintermonaten Energie (Sonneneinstrahlung) in das Gebäude bringen.