Das außergewöhnliche freistehende Haus wurde im Jahr 1930 in Massivbauweise erbaut und 1978 umfangreich saniert. Dabei wurde der Dachstuhl komplett erneuert und teilweise gedämmt. In diesem Zusammenhang wurde auch die Betondecke erneuert. Der Dachboden bietet eine zusätzliche Ausbaureserve, da dieser nur zum Teil ausgebaut wurde.
Der Wirtschaftsteil besteht aus einem Holzständerwerk mit einem vorgesetzten Klinker, ebenfalls wurde im vergangenen Jahr die Hauseingangstür modernisiert.
Auf dem mit ca. 2200 m² großen Grundstück findet wohl jeder den nötigen Platz, sei es für Fahrzeuge oder Werkstätten jeglicher Art. Die Unterbringung aller notwendigen Geräte zur Pflege des Grundstückes finden im Gartenhaus ihren Platz.
Die Scheune/Abstellgebäude liegt in südlicher Lage, wodurch sich die Dachausrichtung gut für die Verwendung einer Photovoltaik-Anlage anbieten würde.
Die Wohnfläche mit ca. 110 m² über 1 ½ Etagen bietet der ganzen Familie den Freiraum zur individuellen Gestaltung ihrer Wohnträume.
Im anliegenden Wirtschaftshaus kann man den Feierabend ausklingen lassen, denn hier gibt es einen Raum für gesellige Stunden. Die auf dem Grundstück befindliche ehemalige Scheune wird aktuell als Garage genutzt.
Lassen Sie sich für dieses Haus bei einer Besichtigung begeistern!
-Freistehendes Einfamilienhaus
-Baujahr 1976
-Geschosse: 1 1/2
-saniert: 1978
-Grundstücksgröße ca. 2200 m²
-Wohnfläche ca. 110 m²
-Ölheizung mit 5.000 Liter Tank
-Warmwasserversorgung über Heizungsanlage
-Haustür neu
-Dach ist gedämmt und ausbaufähig
-Nebengebäude / Gartenhaus
Wanna besteht aus den Gemeindeteilen Ahlen-Falkenberg, Osterwanna, Westerwanna, Kampen und Süderleda. Die verschiedenen Ortsteile verfügen über ganz unterschiedliche Bodeneigenschaften. Sie reichen über Marsch- und Moorboden und weisen auch weite Geesthügel auf.
Die erste geschichtliche Erwähnung Wannas erfolgt 1139 als "Wanen". Im 13. Jahrhundert um 1230 lässt sich eine Kapelle in Süderleda nachweisen.
In der Zeit nach 1650 nahm, neben der Landwirtschaft, die wirtschaftliche Bedeutung des Torfstichs am Nordrand des Ahlenmoores zu. Der getrocknete Torf wurde meist über die Emmelke und Medem nach Otterndorf geschifft.
Seit 1915 wurde die Kultivierung der südlich von Wanna gelegenen Heide- und Moorgebiete verstärkt in Angriff genommen. Hier entstand die Siedlung Ahlen-Falkenberg.
Die Moorbahn, die früher zum Torfabbau ins Moor fuhr, fährt noch heute - natürlich restauriert und mit Fahrgastloren - entlang der wiedervernässten Torfabbauflächen und der heute noch erhaltenen Hochmoorflächen ins Moor, um interessierten Gästen und Schulklassen die karge Schönheit des Moores näher zu bringen. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Bürgerbüro Ihlienworth sowie beim MoorInformationsZentrum (MoorIZ) in Wanna/Ahlenfalkenberg, www.ahlenmoor.de
Die Wannaer Geest ist reich an vor- und frühgeschichtlichen Fundstätten. Neben Großsteingräbern hat besonders das altsächsische Urnengräberfeld am Gravenberg überregional Bekanntheit erlangt. Hiervon zeugt auch die Ausstellung im Wannaer Heimatmuseum, das neben einer alten Schmiede, einem Steinbackofen und der Darstellung der hiesigen Lebensweise zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch einige frühgeschichtliche Exponate zur Schau stellt.
Zudem sind in Wanna neben etlichen Landwirtschaftsbetrieben viele Handwerks- und Handelsbetriebe etabliert, die eine gute Anzahl an Arbeitsplätzen bieten.
Beschreibung des Wappens:
Geteilt von Schwarz und Grün, überdeckt mit einer silbernen Urne.
Quelle: www.samtgemeinde-land-hadeln.de
Stichworte Anzahl der Schlafzimmer: 2, Anzahl der Badezimmer: 1, 2 Etagen, Distanz zum Kindergarten: 2.96, Distanz zur Grundschule: 3.10, Distanz zur Realschule: 9.93, Distanz zur nächsten Einkaufsmöglichkeit: 8.75, Distanz zum Gymnasium: 9.97, Distanz zum Flughafen: 11.34, Distanz zum Hauptbahnhof: 9.21, Distanz zur Autobahn: 8.84, Distanz zum Bus: 0.33, Distanz zur nächsten Gaststätte: 0.34, Distanz zur Hauptschule: 9.85