Das interessante Anwesen beherbergt derzeit einen holzverarbeitenden Betrieb, es verfügt auch über mehrere Wohnungen und Büroräume. Die weiteren Flächen werden als Garagen, Lager und kleine Werkstätten genutzt.
Die Gebäude stammen aus verschiedenen Bauphasen und zeigen besonders im Wohn- und Bürobereich die Handschrift eines begeisterten Handwerkers.
Die Gebäudestrukturen sind im gewerblichen Bereich Stahlbetonfertigteile, im Wohnbereich überwiegt der Mauerwerksbau, ebenso in den Büroteilen und den Garagen- oder Lagerflächen.
Ca. 1 km entfernt vom Rother Stadtzentrum und inmitten einer gemischt genutzten Umgebung liegen die zusammengebauten Gebäude so, dass von der Straße her nur die malerische Wohnbebauung sichtbar ist, davor liegt eine Wiese mit Bäumen und dem Zugang zum Wohnhaus, eine Zufahrt führt an der Grundstücksgrenze entlang bis zum gewerblichen Bereich.
Ortsbeschreibung
Roth b. Nürnberg, der Ort wurde 1057/1075 erstmals urkundlich erwähnt,
1792 wurde Roth zunächst preußisch und 1806 bayerisch. 1811 entstand die Munizipalgemeinde Roth, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Pleinfeld (1858 in Landgericht Roth umbenannt) zugeordnet ...... so kann man es in Wikipedia nachlesen ..
Die Stadt wurde früh von der Industrialisierung erfasst und erhielt 1849 einen Bahnanschluss. Sie war ein Zentrum der Herstellung Leonischer Waren und profitiert vom Trend zum geschmückten Weihnachtsbaum ab dem 19. Jahrhundert bis heute...
Im Jahre 1937 wurde auf Bestreben des Reichsluftfahrtministeriums die Otto-Lilienthal-Kaserne gebaut, im Mai 1938 wurde dort der Flugbetrieb aufgenommen. Im Zweiten Weltkrieg waren in Roth mehrere Jagdgeschwader stationiert. Gegen Kriegsende verlagerte das Institut für Fleckfieber- und Virusforschung seinen Sitz von Krakau nach Roth.
Der Name der Stadt wurde am 13. März 1973 amtlich von Roth b.Nürnberg in Roth geändert.[20]
Eingemeindungen
1971 wurden im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinden Belmbrach und Pfaffenhofen eingegliedert. 1972 kamen Bernlohe und Rothaurach sowie Teile der aufgelösten Gemeinde Brunnau und Wallesau hinzu,1973 folgte Harrlach. 1978 Eckersmühlen und Unterheckenhofen.
Diese historischen Ereignisse prägen die Stadt bis heute und viele Hinweise deuten auf sie hin, so auch das Hohenzollernschloss Ratibor, das heute verschiedene Museen und Schauräume berherbergt.
Sonstiges
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