Ein wahres Kleinod im Herzen eines der beliebtesten Wohnstadtteile Dresdens! Das Vorderhaus, gebaut um ca. 1886 und das Hinterhaus gebaut um ca. 1925 wurden in den Jahren 2010 bis 2019/20 in großen Teilen hochwertig saniert und die Gebäudetechnik als auch Bausubstanz auf einen aktuellen, zeitgemäßen und modernen Standard gebracht. Das Grundstück wurde neu und attraktiv von einem Garten-/ Landschaftsbauer gestaltet und angelegt. In die Wohnung gelangt man über einen separaten Hauseingang, an welchem sich auch die Terrasse befindet. Über eine Treppe gelangt man zu der Wohnung im 1. Obergeschoss, welche sich über die gesamte Etage erstreckt. Das geräumige Wohnzimmer ist mit Oberlichtern ausgestattet. Außerdem befügt die Wohnung über einen Abstellraum sowie ein separates WC. Das Objekt ist ruhig gelegen, Geschäfte des täglichen Bedarfs, der ÖPNV, Apotheken, Ärzte, Freizeitmöglichkeiten & die Technische Universität Dresden befinden sich jedoch allesamt fußläufig.
• 5-Raum-Wohnung mit Oberlicht und Terrasse • Hinterhaus im neuwertigen, sehr guter bautechnischer Zustand • sehr schön, neu angelegtes & gepflegtes Grundstück • separates Gäste-WC • Hof zur gemeinschaftlichen Nutzung • sehr zentrale & nachgefragte Wohnlage (nur ca. 3 km ins Stadtzentrum; 10 Gehminuten zur Universität) • sehr gute öffentliche Personennah- & Fernverkehrsanbindung (ca. 3 km zum HBF) & Autobahnanbindung • niedriger Energieverbrauchskennwert
Plauen (slawisch Plawe, bedeutet Flößort oder Schwemmort) ist ein Stadtteil im Südwesten Dresdens und Namensgeber des gleichnamigen Dresdner Stadtbezirks, der auch andere Stadtteile umfasst. Plauen grenzt an die Stadtteile Löbtau, Dölzschen, Coschütz, Kleinpestitz, Räcknitz und Südvorstadt. Plauen entstand als Dorf am Ausgang des Durchbruchtals der Weißeritz, dem Plauenschen Grund, vor dem 13. Jahrhundert. Es wurde – im gleichen Dokument wie Dresden – am 31. März 1206 erstmals als Plawen erwähnt. Die nahegelegene Weißeritz begünstigte die Errichtung von mehreren Mahl- und Schneidemühlen. An der Weißeritz lebte die geheimnisvolle Gräfin Auguste Charlotte von Kielmannsegge, angeblich eine Spionin Napoleons. Die Gräfin war auch bekannt als Malerin und pflegte mit dem Dresdner Akademieprofessor Josef Grassi intensive Beziehungen. Eine Blütezeit erlebte der damals noch eigenständige Ort zur Zeit der Industrialisierung, als sich der Müllermeister Gottlieb Traugott Bienert ansiedelte und die alte Hofmühle zu einer großindustriellen Mühle umbaute. Sie brachte nicht nur einen wirtschaftlichen Aufschwung, sondern durch Errichtung von Schulen und Kindergärten auch einen sozialen. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Strecke der Albertsbahn AG in Richtung Tharandt und Freiberg errichtet und Plauen erhielt einen Bahnhof. Die zahlreichen Industriebauwerke, die geschlossene Gründerzeitbebauung und die Villenstraßen verdrängten die dörfliche Bebauung von Plauen. Am 1. Januar 1903 wurde Plauen nach Dresden eingemeindet. Plauen gehört heute in Teilen zu den Villenvierteln von Dresden. Es handelt sich um eine gute Wohnlage. Gerade die Nähe zur Technischen Universität Dresden, die qualitativ hochwertige Wohngegend und die Lage zum Stadtzentrum lassen Plauen als eines der nachgefragtesten Wohnvierteln Dresdens widerspiegeln.
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