Das Apartement (Haus im Haus) mit separatem Eingang sowie eigenen Kellerräumen und Gästetoilette verfügt über einen Flur im EG und ein eigenes Treppennhaus vom EG in das 1. OG und in den eigenen Keller. Im 1. OG befinden sich ein großer Wohnraum mit mehreren Fenstern und Raumteiler, Küche, Bad und Flur.
Eichenparkett; in Küche und Bad schwarzer Granitbelag; abgehängte, isolierte Decke mit Halogen. Die Küche verfügt über Herd, Backofen, großem Kühlschrank mit Gefrierfach, Phrasenabzug, Mircowelle, Spülmaschine, Wasserkocher und ist löffelfertig ausgestattet mit Töpfen, Pfannen, Geschirr, Besteck sowie Eßtisch, Stühlen, Rollo am Fenster usw. Die Wohnung ist voll möbliert und ausgestattet mit Vorhängen und Gardinen, Bett (140 x 200 cm), Raumteiler, Kleiderschrank, diversen Ablagen, Couch und Couchtisch, TV und Unterstelltisch, Teppiche, diversen Stühlen, Decken- und Stehlampen, Waschmaschine, Staubsauger, Radio, Bügeleisen usw.
Ruhige Sackgasse mit guten Parkmöglichkeiten vor dem Haus in Bad Godesberg mit gesundem Klima (also nicht der stickigen Luft aus dem Talkessel). Gleichwohl ist die Endstation der UBahn (Stadthalle/Rigalsche Wiese) nur ca. 450 Meter fußläufig entfernt; zum Godesberger Bahnhof sind es ca 700 Meter.
Kaltmiete und Nebenkosten beinhalten die volle Warmmiete außer Strom, der (ohne Grundgebühr) über eigenen Zwischenzähler, also lediglich nach Aufwand abgerechnet wird, ebenso wie Müllabfuhr zusätzlich berechnet wird, falls hierfür Kosten anfallen. Für Wochenendfahrer vermindert sich die Nebenkostenpauschale. Die Wohnung ist zum Bezug durch EINE Person vorgesehen; bei häufigerem Aufenthalt einer weiteren Person erhöht sich die Nebenkostenpauschale. Vor Mietvertragsabschluß ist schriftliche Selbstauskunft mit Einkommensnachweis erforderlich. Bei Mietvertragsabschluß sind die erste Monatsmiete und die Kaution fällig. Der Mietvertrag soll bis März 2027 geschlossen werden, da das über der isolierten Wohnung liegende Dachgeschoß dann ausgebaut werden soll, wodurch sich die Wohnung um weitere 150 m² Wohnfläche vergrößert. Je nach Entwicklung des Handwerkermarktes ist statt dessen auch eine Verlängerung des Zweijahresvertrages vorstellbar.