- isolierverglaste Sprossen-Fenster
- Verkabelung über Brüstungskanäle
- Rasterabhangdecke mit eingesetzten Leuchten
- textiler Bodenbelag
- bei langfristigem Mietvertrag: Ausbau nach Mieterwunsch inkl. Erneuerung WC-Kerne
- überhohe Decken - 3,50m
- Alarmanlage
- Denkmalschutz
FLÄCHEN:
Das 4-geschossige ehemalige Direktionsgebäude befindet sich in einem guten Bau- und Unterhaltungszustand.
Sowohl die für die Bauzeit typische Ziegelfassade mit Fenstereinfassungen, Gesimsen und Zierelementen aus Sandstein als auch der Sockel mit Putzfassade weisen einen gepflegten und guten Unterhaltungszustand auf. Die sehr regelmäßig angeordneten Sprossen-Fenster mit Isolierverglasung weisen die für Bauzeit und Baustil typische, rechteckige Form auf und sind voll gebrauchsfähig. Die Regelmäßigkeit und Größe der Fenster lässt eine gute Ausbauflexibilität zu.
Das Gebäude wird an seiner nördlichen Gebäudeecke erschlossen und weist auf beiden Stirnseiten die Treppenhäuser zur Erschließung der Obergeschosse auf. Das Gebäude besitzt keinen Aufzug.
Die 4 Vollgeschosse sind in einer Stahlbetonskelettkonstruktion erbaut, die mit einer für das Baujahr (1922) typischen überhohen Deckenhöhe von ca. 3,50m, und sichtbaren Unterzügen zwischen den Stützen, die eine maximal flexible Grundrissorganisation für alle Formen von Büroarbeitsplätzen zulassen.
Derzeit ist das EG mit Mittelflur und Zellenbüros ausgebaut, die Obergeschosse im Wesentlichen als Großraumbüro genutzt.