HOCHWERTIGE MAISONETTE-WOHNUNG MIT PARKETT, BALKON, FUßBODENHEIZUNG, LIFT UND MODERNEN BÄDERN

09130 Chemnitz

934,00 €
Warmmiete
4
Zimmer
92,48 m2
Fläche

Objektdaten

Adresse
09130 Chemnitz
Nutzungsart
Wohnnutzung
Untertyp
Maisonette
Zimmer
4
Wohnfläche
92,48 m2
Etage
4
Bonitätsnachweis
Online-ID
8a6d76cd-7ca8-4f43-bd17-10db43746a50
Kaution oder Genos­sen­schafts­anteile
1300
Warm­miete
934,00 €
Betriebs- / Neben­kos­ten
284,00 €
Bad mit
Wanne
unterkellert
teilweise
Altbau
Aufzug
Balkon / Terrasse
Fußbodenheizung
Parkmöglichkeit
unterkellert
Verfügbarkeit
Energieausweis ist laut Gesetz nicht erforderlich.
Baujahr
1913
Heizungsart
Zentralheizung
Kfz-Stellplatz
1× / 30,00 € Miete
Parkmöglichkeiten insgesamt
1

Objektbeschreibung Das denkmalgeschützte Altbauobjekt in der Gießerstraße 21 wurde 2017 von Grund auf kernsaniert. Alle Wohnungen wurden mit Parkettfußböden, Fußbodenheizung, weiße Innentüren, glatt verputzte Wände, moderne Bäder sowie Balkone ausgestattet. Besichtigungen können unter 0371 - 909 72 72; 0172 - 64 84 451 oder [email protected] vereinbart werden. Raumaufteilung - Personenaufzug
- Fußbodenheizung
- Echtholzparkett in allen Wohnräumen
- modern gefliestes Bad mit Wanne und Dusche
- Gäste WC mit Dusche in 2. Ebene
- glatt verputzte Innenwände
- weiße Innentüren
- großer Balkon
- abschließbares Kellerabteil
- PKW-SP für mtl. 30,00 €

Lage

Der Sonnenberg ist ein Chemnitzer Stadtteil. Er ist benannt nach der gleichnamigen Erhebung (345,3 m) auf dem sich der Stadtteil erstreckt. Er umfasst ein großes geschlossenes Viertel in überwiegender Blockrandbebauung, das zwischen der Gründerzeit und dem Ersten Weltkrieg entstand. An den Sonnenberg grenzen die Stadtteile Hilbersdorf, Yorckgebiet, Gablenz, Lutherviertel und das Stadtzentrum. In diesem Stadtteil befindet sich das „Stadion an der Gellertstraße“ sowie das kleine „Gewerbegebiet Planitzwiese“. Zu den bekanntesten Bauwerken zählen u.a. die Markuskirche am Körnerplatz und der Wissmannhof.
Den Sonnenberg erreicht man mit den Buslinien 21, 31, 51, S91 und N12 des Nachtnetzes sowie mit der Straßenbahnlinie 5. Bis zum 21. Februar 1972 fuhr die Straßenbahnlinie 7 über die August-Bebel- und Palmstraße, vorbei am Straßenbahndepot Leninstraße zur Endstelle Leninstraße (heute Heinrich-Schütz-Straße) an der Einmündung der Zeisigwaldstraße. Des Weiteren wurde der Sonnenberg bis zum 20. Dezember 1975 von der Straßenbahnlinie 8 über die Dresdner Straße, Sonnen- und Hainstraße befahren. Das Straßenbahndepot Leninstraße wurde am 5. Januar 1976 geschlossen und später als Omnibushauptwerkstatt genutzt. Nach der Wende befand sich darin bis 2013 eine Go-Kart Bahn sowie ein Fan-Treff von CFC-Anhängern. Anfang 2014 wurde das Straßenbahndepot im Zuge des Neubaus des Stadions an der Gellertstraße abgerissen. Wichtige Ausfallstraßen sind von Nord nach Süd die Hain- und Zietenstraße und von Ost nach West die Fürstenstraße.

Sonstiges

Stichworte Zustand: neuwertig, saniert Serviceleistungen: Hausmeister Sonstiges: frei werdend