Hotelbetrieb mit 20 Zimmern, 42 Betten zzgl. 2 Inhaberwohnungen im Dachgeschoss mit ca. 164 m² Wohnfläche.
Gastronomiebetrieb mit ca. 260 Sitzplätzen im Innenraum + Sonnenterrasse mit ca. 60 Sitzplätzen und separater Grillhütte.
+ Ca. 1.451 m² Gesamtbetriebsfläche
+ Ca. 3.902 m² parkähnliches Grundstück
+ 5 Garagen im Haus und zahlreiche Pkw-Stellplätze auf einem großen Parkplatz
+ Idyllische, zentrumsnahe Lage am Stadtrand
+ Alle Geschäfte der täglichen Versorgung sowie Ärzte, Schulen, Kindergärten, Behörden usw. vor Ort
+ Umgebung mit sehr hohem Freizeitwert
+ Ca. 2 Autominuten zur B 50 nach Kirchberg und Rheinböllen
+ Ca. 15 Autominuten zum Hahn Airport
+ Ca. 20 Autominuten zur Anschlussstelle „Rheinböllen“ der A 61 nach Koblenz und Mainz
+ Jahresumsatz aktuell: ca. 1 Mio.
Das Angebot beruht auf vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Objektunterlagen für deren Richtigkeit wir keine Gewähr übernehmen. Ein Energieausweis ist beauftragt und soll spätestens bei der Besichtigung vorliegen.
Kaufpreisvorstellung: € 1,95 Mio.
Simmern im Hunsrück ist die Kreisstadt des Rhein-Hunsrück-Kreises und damit dessen wirtschaftliches Zentrum. Die Verbandsgemeinde Simmern hat ca. 19 000 Einwohner, davon entfallen ca. 8.000 Einwohner auf die Stadt Simmern. Sie bildet den Behörden- und Schulstandort der Region. Man findet hier neben der günstigen Verkehrslage eine hervorragende Infrastruktur, zahlreiche Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie reizvolle Naherholungsgebiete. Simmern bietet ein reges Vereinsleben, ein großes Angebot attraktiver Wohnmöglichkeiten und sehr interessante Sehenswürdigkeiten, wie z. B. an der Ostecke der ehemaligen Stadtbefestigung ein Turm, der ursprünglich als Pulvermagazin und Gefängnisraum diente. Als eines der wenigen Gebäude überstand er den großen Brand und die Zerstörung von 1689. Das steile, barocke Kegeldach sowie die westliche Freitreppe erhielt der Turm 1750. Seinen Namen trägt er nach dem berühmt-berüchtigten Räuber Johannes Bückler, genannt "Schinderhannes". Nach seiner Gefangennahme Ende Februar 1799 in Schneppenbach wurde er nach Simmern gebracht und dort inhaftiert. In der Nacht vom 19. auf den 20. August 1799 gelang ihm die Flucht aus dem bis dahin als ausbruchssicher geltenden Turm. Der Schinderhannesturm dient heute als Veranstaltungsraum.