Kapitalanlage in Donnerschwee, 3-Familienhaus zu WEG aufgeteilt

26123 Oldenburg

565.000,00 €
Kaufpreis
9
Zimmer
264 m2
Fläche

Objektdaten

Adresse
26123 Oldenburg
Nutzungsart
Wohnnutzung
Untertyp
Mehrfamilienhaus
Zimmer
9
Grundstück
362 m2
Wohnfläche
264 m2
Immobilienwert
Online-ID
06be79ac-6680-4b6f-90f8-2d3978bfda02
Kauf­preis
565.000,00 €
provisionsfrei
provisionsfrei
Energie­aus­weistyp
verbrauchsorientiert
Energie­ver­brauchs­kenn­wert
184 kWhm2a (inkl. Warmwasser)
Klasse Gesamtenergieeffizienz-Faktor
F
Gebäudeart
Wohnimmobilie
Baujahr
1972
Heizungsart
Zentralheizung

Im Stadtteil Donnerschwee bieten wir Ihnen dieses, zu WEG aufgeteilte, Dreifamilienhaus zum Kauf an. Das voll unterkellerte Gebäude bietet je Etage eine Wohnung, welche derzeit alle vermietet sind. Die Wohnung im Erdgeschoss ist vollständig modernisiert. Hier wurden die Böden, das Bad und auch die Türen bereits erneuert. Die beiden Wohnungen im 1. Obergeschoss und im Dachgeschoss sind gepflegt und in gutem Zustand, jedoch bisher nicht modernisiert, wobei das Gebäude insgesamt neue Fenster bekommen hat und die Wände nachträglich gedämmt wurden. Gerne stehen wir Ihnen für Fragen am Telefon oder persönlich zur Verfügung.

Lage

Der unverwechselbare Charme der alten Residenz der Grafen und Herzöge von Oldenburg verbindet sich in der gemütlichen Großstadt im Nordwesten mit der aufgeschlossenen Atmosphäre einer selbstbewussten Universitätsstadt. Besucher merken schnell: Oldenburg ist eine Stadt, die ihre Tradition ungekünstelt pflegt und ihre städtebauliche Entwicklung stets an menschlichen Maßstäben orientierte. Oldenburg hat heute rund 160.000 Einwohner.

Bereits im 11. Jahrhundert entstand an einem Flussübergang der Hunte eine Burg, 1108 erstmals als "Aldenburg" urkundlich erwähnt, in deren Schutz sich ein Dorf ansiedelte. 1345 erhielt der Ort Stadtrecht. Eine Blütezeit erlebte die Stadt zwischen 1603 und 1667, als Graf Anton Günter sein friedliches Regiment ausübte, wodurch die Stadt von den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschont blieb und wirtschaftlich wie kulturell prosperierte. Die heute so prägende klassizistische Architektur entstand Ende des 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die Stadt von der Festung zum offenen Herzogsitz umgestaltet wurde.

Verschiedene Gebäude aus der Vergangenheit Oldenburgs lassen sich auf einem Spaziergang entdecken, so das herzogliche Schloß (heute Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte; Kunst des 20. Jahrhunderts) oder der Lappan, ein Backsteinturm von 1467/1468 und Wahrzeichen der Stadt. In der fußläufigen Innenstadt finden sich neben Geschäften aller Art auch zahlreiche Restaurants und beliebte Szenekneipen. Wer sich für einen Museumsbesuch interessiert, sollte sich das Stadtmuseum mit seinen Sammlungen zu bürgerlicher Wohnkultur und Volkskunst vornehmen.

Sonstiges

Grundstück Das Grundstück liegt in zweiter Reihe. Parkplätze sind nicht vorhanden. Heizung Das Gebäude wird über eine Gas-Zentralheizung aus dem Jahr 1998 beheizt. Versorgung Sämtliche Versorgungsleitungen wie Gas, Strom, Wasser und Telefon sind vorhanden. Die Entsorgung erfolgt über die örtliche Kanalisation.