Die Wohnanlage - Kappler Straße 46 bis 48b - besteht aus zwei viergeschossigen Gebäudezeilen mit jeweils drei Hauseingängen über einer gemeinsamen Tiefgarage.
Die Wohnanlage wurde mit der Errichtung nach WEG in Wohnungseigentum aufgeteilt und umfasst 64 Wohnungen sowie 56 Stellplätzen in der Tiefgarage.
Es gibt folgende Wohnungstypen:
Gebäude A (Kappler Straße 46,46a,46b)
Typ AI mit ca. 75 m² (3-Zimmer-Wohnung)
Typ AII mit ca. 55 m² (2-Zimmer-Wohnung)
Typ AIII mit ca. 80 m² (3-Zimmer-Wohnung)
Gebäude B (Kappler Straße 48,48a,48b)
Typ BI mit ca. 76 m² (3-Zimmer-Wohnung)
Typ BII mit ca. 55 m² (2-Zimmer-Wohnung)
Typ BIII mit ca. 80 m² (3-Zimmer-Wohnung)
Die Zimmer haben gute Größen und sind ohne Probleme zu möblieren.
Die Küchen sind funktional geschnitten und bei einigen Grundrissvarianten zum Wohnzimmer oder einem sep. Essplatz hin offen.
Die Bäder sind überwiegend innenliegend ohne Fenster, aber mit automatischer Belüftung ausgestattet. Die 3-Zimmer-Wohnungen bieten neben dem Badezimmer noch ein sep. Gäste-WC.
Alle Wohnungen haben einen Balkon oder eine Erdterrasse teilweise mit einem kleinen Privatgarten, der als Sondernutzungsrecht der jeweiligen Wohnung zugewiesen ist.
Zu jeder Wohnung gehört ein Kellerabteil im Untergeschoss und zu den meisten Wohnungen auch ein PKW-Stellplatz in der Tiefgarage.
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Die Wohnanlage - Kappler Straße 46 bis 48b - wurde in den Jahren 1991/1992 auf einem 4.165 m² großen Grundstück in der damals typischen Siedlungsarchitektur als Massivbau errichtet.
Die Tiefgarage und statische Konstruktion der Gebäude sind aus Stahlbeton.
Sie haben flachgeneigte Giebeldächer, die mit Betondachpfannen eingedeckt sind.
Die Fassaden sind verputzt und gestrichen. Es gibt auskragende überdachte Balkonanlagen mit gut nutzbaren Balkonen, die nach Osten und Westen ausgerichtet sind.
Die Wohnungen sind mit isolierverglasten Kunststofffenstern und mit Rollläden ausgestattet.
Sie werden über eine Gaszentralheizung mit Wärme und Warmwasser versorgt (Energieerzeuger Baujahr 2016). Die üblichen Erfassungsgeräte zur Abrechnung des individuellen Verbrauchs sind installiert.
Es gibt konventionelle Treppenhäuser ohne Aufzugsanlagen.
Zwischen den Gebäudezeilen ist auf der Decke der Tiefgarage ein begrünter Innenhof mit den Hauszugängen und beschatteten Sitzgelegenheiten angelegt.
Die Wohnungen selbst haben einen durchschnittlichen Ausstattungsstandard. Wände und Decken sind i. d. R. mit Rauhfaser tapeziert und gestrichen. In den Zimmern sind Parkett-, Laminat- oder PVC-Böden verlegt. Die Nassräume sind hell gefliest.
Die überwiegend innenliegenden Badezimmer sind mit Waschbecken, WC und Dusche (in den 2-Zimmer-Wohnungen) sowie Badewanne (in den 3-Zimmer-Wohnung) ausgestattet. In den 3-Zimmer-Wohnungen gibt es zusätzlich ein Gäste-WC mit Toilette und Handwaschbecken. In den Badezimmern ist jeweils ein Waschmaschinenanschluß vorhanden.
Die Tiefgarage hat eine zentrale Einfahrt zwischen den Gebäuden. Sie umfasst 56 PKW-Stellplätze sowie Abstellflächen für Fahrräder oder Motorräder.
Der Gesamtzustand der Wohnanlage ist altersgemäß. Mittelfristig ist eine optische Auffrischung sinnvoll und notwendig.
Der Stadtteil Littenweiler liegt im Südosten der Stadt Freiburg auf dem Weg von der City ins Dreisamtal und ist bei seinen ca. 8.500 Einwohnern wegen der gut ausgebauten eigenen Infrastruktur, der hervorragenden Anbindung zur Innenstadt und der Nähe zum Erholungsgebiet Dreisamtal zurecht beliebt.
Die vor Ort ansässige Fachhochschule Freiburg lässt auch viele junge Menschen in diesen Stadtteil ziehen. Hier ist Bewegung im besten Sinne.
Das Einkaufszentrum Oberwiehre (ZO) mit seinen vielfältigen Angeboten liegt direkt an der Verbindungsstraße zwischen Innenstadt und Littenweiler. Aber auch im Stadtteil selbst sind zahlreiche Geschäfte zur Deckung des täglichen Bedarfs ebenso vorhanden wie eine facettenreiche Gastronomie.
Littenweiler ist bestens in das städtische Verkehrsnetz eingebunden. Der ÖPNV wird über die Stadtbahnlinie 1 zur Innenstadt, diverse Regionalbuslinien in die Region und eine Haltestelle der vom Hauptbahnhof Freiburg nach Titisee-Neustadt führenden Höllentalbahn organisiert.
Der Freiburger Stadttunnel hat den Stadtteil vom Durchgangsverkehr weitgehend entlastet und sorgt zugleich dafür, dass der Individualverkehr über die gut ausgebaute B31 Ost die Innenstadt und auch die Schwarzwaldhöhen in Richtung Bodensee schnell erreicht.
Die Wohnanlage - Kappler Straße 46-48b - liegt am Stadtrand in direkter Nachbarschaft des Littenweiler Friedhofs. Die Stadtbahnendhaltestelle in der Hansjakobstraße ist in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen.
Stichworte Anzahl der Schlafzimmer: 2, Anzahl der Badezimmer: 1, Anzahl Balkone: 1, 4 Etagen