Der urbane, campusartige Charakter des Quartiers spiegelt sich schon im Grundriss wieder: Durch die Anordnung der einzelnen Baukörper entsteht ein geschlossener, in sich ruhender Eindruck.
Der Hauptzugang liegt am Gustav-Stresemann-Ring, der Besucher gelangt über eine große Treppe in den ruhigen, ansprechend gestalteten Atriumshof. Von hier aus betritt man die drei Baukörper Berlin, Montreux und San Sebastian, die nach internationalen Schwester- und Partnerstädten Wiesbadens benannt wurden.
Die Gebäude überzeugen auf den ersten Blick durch ihre zweigeschossigen Entrées, die eine repräsentative Note verleihen und eine ideale Adressbildung ermöglichen.
- Kühlung über Betonkernaktivierung
- Integrierter, elektrisch betriebener Sonnen- und Blendenschutz
- Hohlraumboden mit Doppelbodentrasse für flexible Verkabelung
- Vollausgestattete Teeküchen
- Stehleuchten mit Tageslichtsensor und Präsenzmelder
- Türsprechanlage, Zugangskontrollsystem über Codekarten
- Teppichboden, Wände gespachtelt und gestrichen
Der Hauptbahnhof liegt in direktem Umfeld des Quartiers, alle wichtigen Einfall- und Zubringerstraßen sowie die Wiesbadener Innenstadt sind in nur wenigen Augenblicken erreichbar.
Es besteht eine direkte Anbindung an den ÖPNV sowie an den Individualverkehr und die Bundesautobahn, der Frankfurter Flughafen ist in nur ca. 20 Minuten erreichbar.
Stichworte Stadtzentrumslage, Distanz zum Bus: 2, Distanz zum Hauptbahnhof: 2, Distanz zur Autobahn: 4, Distanz zum Flughafen: 20 Sonstiges: EDV-Arbeitsplatzbeleuchtung, Getrennte Damen- und Herren-WCs