Intensiv-Pflegeeinrichtung
Der moderne Neubau bietet nach seiner Fertigstellung in Oktober 2024 auf drei Stockwerken Platz für insgesamt 18 Wohneinheiten. Insgesamt ist das von der Bonitas-Pflegegruppe betreute Gebäude auf die Betreuung von Menschen ausgelegt, die eine besonders intensive Pflege benötigen. Das moderne Konzept, das
dem Pflegeansatz zugrunde liegt, ist dabei das der Wohngemeinschaft – wobei alle Apartments über ein eigenes Duschbad mit WC verfügen, während helle und freundlich eingerichtete Gemeinschaftsräume sowie Balkone und Gartenbereiche ein angenehmes Miteinander ermöglichen.
Eine Besonderheit der Einrichtung ist, dass zwölf Wohneinheiten für erwachsene Pflegebedürftige ausgelegt sind, während sechs Wohneinheiten speziell für Kinder reserviert sind. Damit entsteht ein einerseits dringend benötigtes und andererseits in dieser Form außergewöhnliches Betreuungsangebot.
Minden
Die Stadt Minden liegt im Nordosten von Nordrhein-Westfalen direkt an der Grenze zu Niedersachsen und ist das Zuhause von rund 83.000 Menschen. Der Verwaltungssitz des Kreises Minden-Lübbecke gehört zum Regierungsbezirk
Detmold, dem unter anderem auch die Kreise Gütersloh, Paderborn und die kreisfreie Stadt Bielefeld angehören und den mehr als zwei Millionen Menschen bewohnen. Auf
niedersächsischer Seite befinden sich die Landeshauptstadt Hannover und Hameln in der Nähe. Prägend für die Stadt ist ihre Lage am Wasserstraßenkreuz zwischen Weser und Mittellandkanal. Nur einen Steinwurf vom Kanalufer entfernt, entsteht
an der Stiftsallee ein moderner Neubau.
Sicherheit mit Rendite
Der langfristige und indexierte Vertrag mit dem bonitätsstarken Betreiber Bonitas sichert auch bei Leerstand eines Apartments die Miete ab. Durch die "Dach-und Fach-Klausel kümmert sich der Betreiber auch um Schönheitsreparaturen und die laufende Instandhaltung. Die Hausverwaltung sorgt sich um alle Belange der Eigentümer, so dass diese keinerlei Aufwand damit haben.
Eine Investition in ein oder mehrere Apartments der neuen Pflegeimmobilie stellt somit auch in Zeiten globaler Krisen und hoher Inflation eine durch regelmäßige Mietausschüttungen gewährleistete und renditestarke Kapitalanlage dar
24/7 Rundumversorgung
Aufgrund der Konzeption rechnet der Betreiber grundsätzlich nach §5 SGB mit den Krankenkassen und nicht mit der Pflegekasse ab, dadurch ist ein besserer Personalschlüssel möglich. Hat ein Bewohner in der vollstationären Pflege ca. 45h Personalaufwand, können in den ambulanten Wohngemeinschaften
bis zu 100h dargestellt werden. Dies ist selbstverständlich für die Bewohner viel angenehmer und auch das Personal kann seinen Ansprüchen gerecht werden. Dadurch ist dieses Konzept so beliebt und erfolgreich.
Besichtigung
Eine Besichtigung ist nach Absprache möglich.
Stichworte
Serviceleistungen: Altenpflege