Das sechsgeschossige, langgestreckte Bürogebäude wurde 1951/1952 nach den Plänen der Architekten Hans Geber und Otto Risse erbaut. Das als Bayer-Haus errichtete Gebäudeensemble war zu seiner Entstehungszeit eines der ersten Neubauten in West-Berlin und genoss damit größere Bekanntheit. Die schlicht gehaltene Bauweise aus Muschelkalkstein hat dem Baudenkmal einen ganz eigenen Charakter verliehen. Nachdem das Gebäude ursprünglich vom Chemie-Unternehmen Bayer genutzt wurde, werden die Einzelhandelsflächen u. a. von Max Mara, Maria Rinaldi und Boffiin bespielt. Die darüber liegenden Etagen sind der Büronutzung vorbehalten. Den Mietern des Objektes stehen PKW-Stellplätze in der hauseigenen Tiefgarage zur Verfügung, die über die Xantener Straße erschlossen wird.
Hochwertiger Bürostandard
Neu gestaltete großzügige und helle Empfangshalle
Ausbau der Flächen in Absprache mit dem Mieter
Flexible Grundrissgestaltung
Glastrennwände
Klimatisierung
Teilweise außenliegender Sonnenschutz
Voll ausgestattete Teeküchen
Personenaufzüge
PKW-Stellplätze stehen während der Bauphase nicht zur Verfügung
Die Immobilie besticht nicht nur durch seine Optik, sondern auch besonders durch seine Lage am Olivaer Platz. Die City West hat sich in den letzten Jahren wirtschaftlich enorm entwickelt. Neben Alteingesessenen finden auch junge Unternehmen Interesse an dem Berliner Ortsteil Charlottenburg-Wilmersdorf. Das westliche Zentrum bietet ein vielfältiges Angebot an Kultur, Gastronomie und Freizeit und ist zu einem internationalen Standort geworden. Die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr ist durch die zentrale Lage optimal gewährleistet.