Der Komplex befindet sich Osterode, dort im Gewerbegebiet "An der Leege".
Das Grundstück ist mit einer Gewerbeimmobilie bebaut.
Die Immobilie gliedert sich auf in Produktions-, Lager- und Verladehalle.
Das Produktionsgebäude wurde in der Zeit von 1976 -1991 ständig um weitere Hallenanbauten erweitert.
Im Jahr 2020 wurde an der süd-östlichen Seite eine neue Verladehalle angebaut.
Innerhalb der Produktionshallen befindet sich 1 Elektrolager, 1 Heizraum, 2 Großraumbüros, 1 WC-Anlage, Sozialräume.
Die umgebende Bebauung besteht vorwiegend aus Gewerbeobjekten.
Auf dem Grundstück befinden sich insgesamt 25 Stellplätze und 3 Garagenplätze.
Der Zugang zum Gebäude ist weitgehend barrierefrei.
Eine Erweiterung ist grundsätzlich möglich.
Die Produktionshallen wurden kontinuierlich erweitert.
Hallenbereich 1 = Baujahr 1976
Hallenbereich 2 = Baujahr 1982
Hallenbereich 3 = Baujahr 1985
Hallenbereich 4 = Baujahr 1991
Die einzelnen Hallen 1-4 bilden eine wirtschaftliche Einheit.
Aufgrund dessen wurde über die jeweilige Hallenfläche und Baujahr ein gewichtetes Baujahr 1980 gebildet. (einzelne Baujahre der Hallenbereiche gemäß Angaben des Eigentümers)
Verladehalle Baujahr 2020 (gemäß Angaben des Eigentümers).
Der Zugang zum Gebäude ist weitgehend barrierefrei.
Erdgeschoss:
Halle 1-3 (ca. 1.200 m²)
Lehrwerkstatt, Montagehalle, Montagehalle / Bereich Fräsen, Elektrowerkstatt ,Technikraum, WC-Anlage,
Besprechungsraum, Kantine, Umkleideraum
Halle 4 (ca. 400 m²)
Lagerhalle
Gebäudeart:
Büroflächen, ausschließlich zu Wohnzwecken genutzt, gewerblicher Anteil rd. 100 % (bezogen auf die Mietflächen); eingeschossig; nicht unterkellert; Baujahr: ca. 1980
Barrierefreiheit:
Der Zugang zu den Bürobereichen ist weitgehend barrierefrei.
Erweiterungsmöglichkeiten:
keine Erweiterungsmöglichkeiten
Erdgeschoss:
Großraumbüro 1 Büro, Leiter Werkzeugbau (ca. 42 m²)
Großraumbüro 2 Büro, kauf. Abteilung, Werksleiter (ca. 115 m²)
Außenanlagen
Versorgungsanlagen vom Hausanschluss bis an das öffentliche Netz, Hofbefestigung, befestigte Stellplatzfläche, Stützmauer entlang Verladehalle, keine Einfriedung
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Grundstücksgröße: insgesamt 5.320 m² - fast rechteckige Grundstücksform
Anschlüsse an Versorgungsleitungen und Abwasserbeseitigung:
elektrischer Strom, Wasser, Gas aus öffentlicher Versorgung; Kanalanschluss; Telefonanschluss
Darstellungen im Flächennutzungsplan:
Der Bereich des Bewertungsobjekts ist im Flächennutzungsplan als gewerbliche Baufläche (G) dargestellt
Für den Bereich des Bewertungsobjektes trifft der Bebauungs-plan folgende Festsetzungen:
GE = Gewerbegebiet;
17 m = 17 m max. Firsthöhe;
GRZ = 1,6 (Grundflächenzahl);
GFZ = 0,8 (Geschossflächenzahl)
Produktionshalle / Lagerhalle, ausschließlich zu gewerblichen Zwecken genutzt, gewerblicher Anteil rd. 100 % (bezogen auf die Mietflächen); eingeschossig; nicht unterkellert; Flachdach; freistehend
Konstruktionsart:
Massivbau - Sandwichbautafeln mit Dämmung und Stahlblechverkleidung
Fundamente: Beton
Umfassungswände - Sandwichelemente aus Trapezblech
Innenwände: Bereich Elektrowerkstatt, WC-Anlage,
Sozialräume: Mauerwerk; Bereich Großraumbüros: Systembauelemente verglast
Geschossdecken: tlw. Fertigteildecke aus Stahlbeton - Zwischenbau aus Holzbalken - ansonsten keine Zwischendecken
Hauseingang(sbereich):
Zugang über Metalltüre der Verladehalle
Dach:
Dachform: flaches Pultdach (Warmdach), Dacheindeckung: Trapezblech mit Bitumendachbahnen;
Dachrinnen und Regenfallrohre aus Zinkblech; Dachflächen gedämmt
Elektroinstallation:
je Raum mehrere Lichtauslässe; je Raum mehrere Steckdosen; Kabeltunnel;
einfache Beleuchtungskörper, einfache Fernmelde- und informationstechnische Anlagen, Telefonanschluss, Zählerschrank, Kippsicherungen, Starkstromanschluss
Heizung:
Heizanlage im Technikraum (zuständig für Büros, WC-Anlage und Sozialräume):
Zentralheizung als Pumpenheizung, mit gasförmigen Brennstof-fen (Gas),
Hallen 1 - 4
zentrale Beheizung mitttels Warmlufterzeuger, Brennmedium Gas
Lüftung: keine besonderen Lüftungsanlagen (herkömmliche Fensterlüf-tung)
Warmwasserversorgung: überwiegend zentral über Heizung
Bodenbeläge:
Industrieboden mit verschleißfester Oberfläche (Epoxidharzbeschichtung)
Wandbekleidungen:
Kalkfarbenanstrich
Deckenbekleidungen:
keine Zwischendecke
Fenster:
Fenster aus Aluminiumrahmen mit Doppelverglasung; Doppelfenster, Lichtkuppeln; guten Beschläge;
Fensterbänke außen aus Metall
Türen:
2 Zugangstüren, Metall Schnelllauftore
besondere Bauteile:
mehrere Brückenkräne, Tragkraft bis ca. 20 to
Konstruktionsart:
Systemraumbüros, verglast
Fundamente:
aufgesetzt auf Hallenboden
Keller:
kein Keller
Umfassungswände:
Sandwichelemente aus Holz
Innenwände:
nichttragende Innenwände Holzrahmenkonstruktion
Büros
Bodenbeläge:
Holzdielen mit Teppichboden, Linoleum
Wandbekleidungen:
Kalkfarbenanstrich
Deckenbekleidungen:
untergehängten Decken
Fenster:
Einfachfenster aus Holz mit Einfachverglasung;
Türen:
Eingangstür:
Holztür mit Lichtausschnitt
Zimmertüren:
Füllungstüren aus Holz; mit Glasfüllungen; einfache Schlösser und Beschläge; Holzzargen
Gebäudeart:
Garage, ausschließlich zu gewerblichen Zwecken genutzt, ge-werblicher Anteil rd. 100 % (bezogen auf die Mietflächen); Flachdach; einseitig angebaut
Baujahr:
1980
Die Stadt Osterode am Harz gehört zum Landkreis Göttingen im Bundesland Niedersachsen.
Osterode am Harz zählt 21.316 Einwohner (31.12.2021), verteilt auf 11.318 Haus-halte (2021), womit die mittlere Haushaltsgröße rund 1,88 Personen beträgt.
Osterode am Harz weist eine mittlere Be-siedlungsdichte auf und liegt außerhalb eines definierten Verdichtungsraumes.
Das BBSR teilt Osterode am Harz räumlich der Wohnungsmarktregion Osterode am Harz zu, wobei diese, basierend auf demographischen und sozio- ökonomischen Rahmenbedingungen der Nachfrage, als überdurchschnittlich schrumpfende Region identifiziert wird.
Das Gebiet umfasst den südlichen Bereich des Landes Nie-dersachsen, es wird begrenzt durch die Landesgrenzen zu Nordrhein-Westfalen, Hessen, Thüringen und Sachsen-Anhalt.
Im Norden schließen sich die Landkreise Hameln, Hil-desheim, Salzgitter und Wolfenbüttel an.
Landschaftlich prägend für das Berichtsgebiet sind das Leinetal, der West-Harz und das Vorharzgebiet, der Solling und das Weserbergland. Diese unterschiedlichen Landschaftsele-mente ergeben eine abwechslungsreiche Mittelgebirgsland-schaft.
Der Harz als prägendes Mittelgebirge des norddeut-schen Raumes mit dem Nationalpark ist mit seinen Fremden-verkehrsorten Zentrum für Erholung und Urlaub.
Der westliche Bereich ist durch das Wesertal und die größeren bergigen Waldgebiete (Solling, Hils und Vogler) geprägt.
Das wichtigste Siedlungsgebiet innerhalb dieses Bereiches ist das Leinetal mit dem Oberzentrum Göttingen und den Mittelzentren Northeim und Einbeck.
Die Hauptverkehrsadern der Region verlaufen im Leinetal, wobei als wichtigste Straßenverbindungen die Bundesautobahn A 7 (E 45) mit Fernverbindungen nach Hamburg bzw. Würzburg/München und die südlich des Harzes verlaufende B 243 zu nennen sind.
Die seit 2009 fertig gestellte A 38 von Göttingen nach Halle hat zu einer wesentlichen Verbesserung der Verkehrsanbindung nach Osten beigetragen.
Auch auf der Schiene ist die Nord-Süd-Verbindung mit dem ICE-Haltepunkt Göttingen die wichtigste Nord-Verkehrsader der Region. Von Bedeutung sind außerdem die Bahnstrecken in Ost-West-Richtung: von Nord- heim über Nordhausen weiter nach Halle und Leipzig, von Göttingen und Northeim über Bad Karls-hafen bzw. von Kreiensen über Holzminden nach Ottbergen und Dortmund.
Die Entfernung zum Stadtzentrum beträgt ca. 4 km.
Geschäfte des täglichen Bedarfs ca. 10 Fußminuten entfernt; Schulen und Ärzte ca. 3 km entfernt;
öffentliche Verkehrsmittel (Bushaltestelle) ca. 250 m entfernt; Verwaltung (Stadtverwaltung) ca. 4 km entfernt; als Geschäftslage geeignet; einfache Geschäftslage; als Wohnlage nicht geeignet.
Sonstiges
Provision für Käufer: 5,95 % inkl. 19 % Mwst
Mit der Anfrage bei und durch Inanspruchnahme der Dienstleistung der Firma Der Makler
(DM.Immo GmbH), wird ein Maklervertrag geschlossen.
Sofern es durch die Tätigkeit der Firma Der Makler (DM.Immo GmbH) zu einem wirksamen
Hauptvertrag mit der Eigentümerseite kommt, hat der Interessent bei Abschluss
- eines MIETVERTRAGS keine Provision/Maklercourtage an DM.Immo GmbH zu zahlen.
- eines KAUFVERTRAGS die ortsübliche Provision/Maklercourtage an DM.Immo GmbH zu zahlen.
Geldwäsche:
Als Immobilienmaklerunternehmen ist DM.Immo GmbH nach § 2 Abs. 1 Nr. 14 und § 10 Abs. 3
Geldwäschegesetz (GwG) dazu verpflichtet, bei der Begründung einer
Geschäftsbeziehung die Identität des Vertragspartners festzustellen und zu überprüfen.
Hierzu ist es erforderlich, dass wir nach § 11 GwG die relevanten Daten Ihres
Personalausweises festhalten (wenn Sie als natürliche Person handeln) beispielsweise
mittels einer Kopie.
Bei einer juristischen Person benötigen wir eine Kopie des Handelsregisterauszugs, aus
welchem der wirtschaftlich Berechtigte hervorgeht.
Das Geldwäschegesetz sieht vor, dass der Makler die Kopien bzw. Unterlagen fünf Jahre
aufbewahren muss.
Haftung:
Wir weisen darauf hin, dass die von uns weitergegebenen Objektinformationen,
Unterlagen, Pläne etc. vom Verkäufer bzw. Vermieter stammen.
Eine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben übernehmen wir daher
nicht.
Es obliegt daher unseren Kunden, die darin enthaltenen Objektinformationen und
Angaben auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen.
Alle Immobilienangebote sind freibleibend und vorbehaltlich Irrtümer, Zwischenverkaufund
Vermietung oder sonstiger Zwischenverwertung.
Stichworte
Serviceleistungen: Hausmeister
Sonstiges: EDV-Verkabelung, EDV-Arbeitsplatzbeleuchtung, Getrennte Damen- und Herren-WCs