Das Wohnhaus ist ein Fachwerkbau auf einem Feldsteinsockel aus dem Jahr 1865. Das Satteldach trägt straßenseitig eine Schieferdeckung sowie hofseitig eine Biberschwanzdeckung.
Die sieben Zimmer, neben der Küche und dem Badezimmer, verteilen sich auf einer Wohnfläche von ca. 200 m².
Neben dem Fachwerkhaus gibt es weiterhin ein Backhaus am rechten Wohnhausgiebel, einen Stall, der sich an das Backhaus anschließt und eine Fachwerkscheune aus Eichenholz, deren Gefache ursprünglich vollständig mit Lehmstaken geschlossen waren.
Das Objekt ist seit März 2005 leerstehend und renovierungsbedürftig. Neben dem Wohnhaus stehen auch die Nebengebäude unter Denkmalschutz.
Dergenthin ist ein Ortsteil im Westen der Stadt Perleberg im Landkreis Prignitz. In dem kleinen Ort leben zurzeit 263 Personen.
In Ost-West-Richtung verläuft durch Dergenthin die Brandenburger Landesstraße L 12.
In Nord-Süd-Richtung quert die Berlin-Hamburger Bahn das Dergenthiner Gebiet. Der Dergenthiner Bahnhof wird allerdings nicht mehr für den Personenverkehr genutzt.
Westlich und parallel zur Eisenbahnstrecke sehen Planungen die zukünftige Trassenführung der Bundesautobahn 14 vor. Eine Anschlussstelle in Dergenthin wird es nicht geben.
Sonstiges
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Stichworte
Anzahl der Schlafzimmer: 7, Anzahl der Badezimmer: 1