Die repräsentative Villa aus dem Jahr 1929 ist als Zweifamilienhaus konzipiert, liegt im Kernbereich von Lunzenau und gestattet aus dem Obergeschoss einen malerischen Blick über die Stadt ins Muldental.
Das Objekt ist eine gute Basis zum wunschgerechten Sanieren.
Das Wohngebäude besitzt einen Keller, Erdgeschoss, Obergeschoss, Dachgeschoss (mit ca. 83 m² Ausbaureserve) und Dachboden.
Ein ca. 1.650,00 m² erschlossenes Grundstück rundet unser Angebot an Sie ab.
Für das Haus besteht kein Denkmalschutz und es existiert kein Bebauungsplan für das Grundstück.
Das Grundstück mit Haus und Nebengelass steht kurzfristig zur Verfügung.
voll unterkellert mit diversen Abteilen
Garage,
derzeit Gasthermen,
Ende 80er saniertes Dach,
im EG eine Wohnung mit 104 m²,
im 1.OG eine Wohnung mit 104 m²,
DG - Dachkammern mit einer Grundfläche von ca. 83 m2 als Ausbaureserve,
Dachboden
Die Stadt Lunzenau liegt im Sächsischen Granulitgebirge, direkt an der Zwickauer Mulde und ist ungefähr 25 km von Mittweida, etwa 25 km von Chemnitz und rund 65 km von Leipzig entfernt.
Die Bundesautobahn 72 ist über die Anschlussstellen Penig (ca. 4 km) sowie Rochlitz (ca. 6 km) schnell erreichbar. Die Bundesstraße 175 führt unmittelbar am Ortsteil Elsdorf entlang, von wo die Staatsstraße S 247 über Lunzenau nach Mittweida führt. Die Staatsstraße S 242 verbindet Lunzenau mit Burgstädt und Geithain, die Kreisstraße K 8260 mit Penig und Obergräfenhain. Der Ortsteil Rochsburg ist über die Kreisstraße K 8260 mit Penig verbunden.
Die nächstgelegenen Bahnstationen sind Burgstädt (ca. 10 km) sowie Narsdorf (ca. 8 km), beide an der Bahnstrecke von Chemnitz nach Leipzig, nachdem 2005 der Halt in Cossen aufgegeben und der Betrieb auf der durch die Stadt führenden Muldentalbahn 2002 eingestellt worden war. Der Personenverkehr auf letzterer ist durch eine täglich verkehrende Buslinie des VMS ersetzt. Weitere regelmäßige Busverbindungen bestehen werktags nach Burgstädt, Narsdorf, Wiederau und Mittweida.
Durch Lunzenau führt die Via Porphyria, der Lutherweg Sachsen und der Bilz-Rundwanderweg.
Die Lunzenauer Papier- und Pappenfabrik wurde 1885 durch Wilhelm Vogel gegründet und 1965 in den VEB Patentpapierfabrik Penig eingegliedert. 1990 privatisierte die Treuhandanstalt den Lunzenauer Betriebsteil. In Lunzenau werden Rohfilzpappe und Sonderpappen hergestellt, die Produktion von Raufasertapeten wurde jedoch eingestellt.
Vogel gründete in Lunzenau zuerst eine Weberei für Möbelstoffe und ließ von 1873 bis 1877 einen Privatpark gestalten, der 1952 Heinrich-Heine-Park benannt wurde.
Evangelische Oberschule
Grundschule 'An den Linden'
Supermarkt
Kindertagesstätte
Ärztehaus 'Zur Post'
alles in fußläufiger Entfernung
Quelle: Wikipedia
Sonstiges
Alle Daten beziehen sich auf die uns vorliegenden Pläne, uns übergebenen Unterlagen sowie Aussagen des Eigentümers. Für die Richtigkeit dieser Angaben, Irrtümer oder Änderungen können wir keine Haftung übernehmen.
Der Energieausweis ist bereits durch uns beim Eigentümer angefragt, dieser liegt uns aber noch nicht vor und wird spätestens zur Besichtigung nachgereicht.
Stichworte
Sonstiges/Wohnen: Dachboden