Bei dem Objekt handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus aus dem Jahr 1915. Das Objekt wurde 1997 umfänglich saniert.
2 Wohnräume 1 Küche ohne Einrichtung 1 Flur 1Bad/WC mit Badewanne 1 Balkon 1 Kellerraum
Die Wohnung liegt nördlich der Altstadt vor dem Andreastor und erstreckt sich zwischen der Hannoverschen Straße (ehemalige Bundesstraße 4) und der Gera (im Süden auch darüber hinaus bis zur Magdeburger Allee) vom Andreastor im Süden bis zur Riethstraße im Norden. Mitten durch den Stadtteil verläuft die Nordhäuser Straße als wichtige Verkehrsachse. Sie ist die flächenkleinste, aber einwohnerstärkste der Erfurter Vorstädte auf einer Fläche von 2,85 km². Vorherrschende Struktur sind hier planvoll angelegte Straßenzüge aus Mietshäusern, die etwa zwischen 1880 und 1910 errichtet wurden. Der nördliche Teil der Andreasvorstadt ist hingegen nicht von Wohnbebauung geprägt, wenngleich es Straßen mit Eigenheimen gibt. Große Flächen nehmen hier der Campus der Universität Erfurt, der Nordpark und das Klinikum Erfurt ein. Die Andreasvorstadt ist ein vergleichsweise junger Stadtteil mit Ansätzen von studentischer Prägung. Ihr Name leitet sich vom Andreastor und dieser wiederum von der Andreaskirche nach dem heiligen Andreas ab.