Die Bernhardystraße 5 ist ein gepflegtes und unter Denkmalschutz stehendes Mehrfamilienhaus.
Schöne 3-Zimmer-Wohnung im 2. Obergeschoss. Großes Wohnzimmer mit offener Küche und Zugang zum Balkon. Das Bad ist im weißen Design gefliest und mit einer Wanne ausgestattet (WC getrennt vom Bad). Die Wohnräume sind mit Laminat und PVC-Boden versehen. *Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Bilder von bewohnten Einheiten veröffentlichen.*
Auf 200 Hektar erstreckt sich die Südliche Innenstadt von der Saale im Westen bis zum Hauptbahnhof im Osten. Zum zentral gelegenen Quartier gehören unter anderem das Gründerzeitviertel, die ehemalige Arbeitervorstadt Glaucha sowie das Gelände der Franckeschen Stiftungen, auf dem sich eines der imposantesten Fachwerkwohnhäuser Europas und mehr als 40 Bildungs- und Sozialeinrichtungen befinden. Zu den markanten Bauwerken des Stadtteils zählt die katholische Kirche St. Franziskus und St. Elisabeth. Das Gotteshaus wurde Ende des 19. Jahrhunderts im neugotischen Stil errichtet. Die vor allem bei Studenten, jungen Familien und Kapitalanlegern beliebte südliche Innenstadt gewinnt durch zunehmende Sanierungsmaßnahmen immer mehr an Attraktivität. Resultierend aus seiner zentralen Lage bietet dieser Stadtteil eine herausragende Infrastruktur. Der Riebeckplatz als Verkehrsknotenpunkt liegt nur wenige Minuten entfernt. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind die umliegenden Viertel sowie der Markt schnell zu erreichen. Zu kulturellen Einrichtungen, wie der Händelhalle, haben es die Bewohner des südlichen Stadtbezirks nicht weit. Mit der Saale direkt vor der Haustür ist die ideale Umgebung zur Erholung geschaffen. Von der Pracht der Gründerzeit zeugen zahlreiche Wohnhäuser, die aufgrund ihrer Architektur heute unter Denkmalschutz stehen. Die überwiegend um 1900 errichteten Bauten prägen das Straßenbild. Die zierenden Dachtürmchen in diesen Straßen stellen ein wiederkehrendes architektonisches Merkmal in Anlehnung an den Kirchturm der nahegelegenen Johanneskirche dar. In der Bernhardystraße, benannt nach dem deutschen Philologen Gottfried Bernhardy, sowie in der Beyschlagstraße, dessen Namensgeber der Theologe Willibald Beyschlag ist, sind Gebäude aus dieser Zeit zu finden. Hier zeigt sich ebenfalls das Merkmal der kurzen Wege. Die nächstgelegene Straßenbahn-Haltestelle sowie Einkaufsmöglichkeiten sind lediglich drei Gehminuten entfernt.
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