Vermietet wird ein gepflegter Außenstellplatz an dem Objekt Robert-Blum-Straße 14-28. In unmittelbarer Nähe befindet sich der S-Bahnhof Coswig. Von dort aus gelangen Sie unter Anderem mit der S-Bahn bequem nach Dresden, Leipzig. Cottbus und Riesa. Damit ist der Außenstellplatz ideal für Pendler. Der Außenstellplatz ist im Interesse des Mieters monatlich kündbar.
Coswig (bei Dresden) ist eine Große Kreisstadt im sächsischen Landkreis Meißen. Sie liegt an der Elbe, nordwestlich von Dresden und ist mit selbigem über Radebeul nahtlos zusammengewachsen. Der Name wird vom altsorbischen Wort Kos – Amsel – abgeleitet, Kosovik bedeutet danach Amselgegend. Coswig liegt im dicht besiedelten Elbtal zwischen Meißen im Nordwesten und Radebeul bzw. Dresden im Südosten. Angrenzende Gemeinden im Landkreis Meißen sind Klipphausen, die Stadt Meißen, Moritzburg, die Stadt Radebeul und Weinböhla. Coswig war ursprünglich ein Kirchdorf, in dem im 15. Jahrhundert Weinbau betrieben wurde. Nach dem Anschluss an die Leipzig-Dresdner Eisenbahn 1839 wuchs der Ort zunehmend, so dass er genau 100 Jahre später zur Stadt erklärt wurde. Vom Stadtteil Brockwitz aus nahm 1898 die Entwicklung der Dresdner Schnellpressenfabrik ihren Anfang. Zu DDR-Zeiten gehörte dieses Unternehmen zum VEB Planeta (Erfinder des Planetengetriebes, der Wendungstrommel für beidseitigen Druck in einem Durchgang und der Aggregatbauweise von Druckmaschinen), einem Zweigwerk der grafischen Großbetriebe in Leipzig an. Nach der Wende erfolgte die Übernahme durch Koenig & Bauer, den ältesten Druckmaschinenhersteller der Welt. Heute ist es der Stammbetrieb für die Produktion von Bogenoffset-Druckmaschinen des Konzerns. KBA ist nach der Heidelberger Druckmaschinen AG der zweitgrößte Druckmaschinenhersteller mit allein ca. 1.500 Mitarbeitern in Coswig/Radebeul. Verkehrstechnisch ist Coswig an sämtliche Verkehrswege hervorragend angebunden. Der Bahnhof Coswig (b Dresden) liegt an den Bahnstrecken Berlin–Dresden und Leipzig– Dresden. Durch Coswig verläuft die Straßenbahnlinie 4 der Dresdner Verkehrsbetriebe, die sechs Haltestellen in der Stadt bedient.