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50 qm in Bergheim Quadrath-Ichendorf:
Heizkosten: ca. 120,- (direkt über Eon als Nachtspeicherheizung). Eine Modernisierung wird 2021 anvisiert in Infrarot-Heizung oder Gaszentralheizung.
Dieses Angebot gilt nur unter folgender Bedingung:
-positive Schufa
-Selbstrenovierung
-Bürgschaft
-ARGE-Bescheinigung
-angemessene Staffelmiete
In der Anlage gibt es 2 Wohnungstypen mit unterschiedlicher Größe:
2 Zimmer, Küche, Diele, Bad mit Wanne und Balkon mit 40 qm.
oder
2 Zimmer, Küche, Diele, Bad mit Wanne und Balkon mit 50 qm.
Das seniorengerechte Mehrfamilienhaus befindet sich in ruhiger, grüner Lage. Geschäfte des täglichen Bedarfs, ein Einkaufszentrum, sowie einige Freizeiteinrichtungen sind bequem innerhalb weniger Gehminuten zu erreichen. Die nächste Bushaltestelle ist nur 5 Minuten zu Fuß entfernt. Die Autobahnauffahrt befindet sich ebenso in näherer Umgebung.
Die charmante 2-Zimmer-Wohnung ist mit einem Wannenbad ausgestattet. Außerdem verfügt sie über einen großzügigen, gemütlichen Balkon.
Die Wohnung befindet sich in einer hübschen grünen Wohnanlage, daß überwiegend von Senioren bewohnt ist. Die Mieterschaft ist sehr gut. Die Immobilie wird von den Mietern sehr gepflegt gehalten.
Das Haus verfügt über Isolierglasfenster und eine Wechselsprechanlage wie auch einen Aufzug.
Das Objekt wird über Nachtstromspeicher beheizt: Die Elektro-Speicherheizsysteme haben sich seit vielen Jahren bewährt und kontinuierlich weiter entwickelt. Heute präsentieren sich moderne Speicherheizgeräte als komfortable und wirtschaftliche Alternative zur Zentralheizung. Nachtstromheizungen sind günstig. Eine nachvollziehbare Verbrauchserfassung mittels Stromzähler erfolgt mit der Stromrechnung.
Quadrath-Ichendorf ist der größte und bevölkerungsreichste Stadtteil der Kreisstadt Bergheim im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen und liegt an der Erft.
Am 31. Dezember 2007 lebten 14.491 Menschen in dem Ort. Der Ausländeranteil liegt bei 15,1 Prozent. Der Ort ist durch die Gestüte Schlenderhan und Pliesmühle überregional bekannt.
Quadrath sowie Ichendorf wurden erstmals im 11. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Seit dem Mittelalter gehörte der Ort Anfang des 11. Jahrhunderts der Grafschaft, dann 1356 dem Herzogtum Jülich an. Die Grenze zum Kurfürstentum Köln verlief einige Kilometer östlich - der Nachbarort Königsdorf gehörte bereits zum selbigen.
Auf Karten des Kartografen und Kupferstechers Gerhard Mercator ist ab 1585 erstmals der Ortsteil ?Quaetraet? (Quadrath) zu sehen. ?Ichendorp? (Ichendorf) ist bspw. im Atlas Atlas Maior von Blaeu aus 1645 (Karte ?Iuliacensis et Montensis Ducatus?) zu finden.
Nach dem Aussterben des Jülicher Fürstenhauses nach 1609 wurde der Ort wie das gesamte Herzogtum Wittelsbacher, also Kurpfälzischer, Besitz. Dem kurzen Intermezzo der französischen Besatzung (ab 1794) der westlichen Rheinlande folgte die Angliederung durch den Wiener Kongress (1815) an Preußen.
Durch den Fund von Braunkohle in unmittelbarer Ortsnähe wurde aus dem Bauerndorf ein Industrieort. Die Braunkohlegruben versorgten eine Brikettfabrik, von der heute noch Teile an der B 55 erhalten sind.
Mit dem Martinswerk siedelte sich das erste Werk der chemischen Industrie an, das ebenfalls Energie und elektrischen Strom der Werke des Rheinischen Braunkohlereviers nutzte.
Die Dorotheenhütte, eine Glasfabrik, wurde 1981 geschlossen. 2007 wurde mit der Rekultivierung des Braunkohletagebaues Bergheim-Fortuna begonnen, der unmittelbar an der nord-östlichen Ortsgrenze beginnt.
Durch die Erftbahn ist der Ort an das Schienennetz angeschlossen.
Bis 1975 war Quadrath-Ichendorf eine eigenständige Gemeinde im Kreis Bergheim.
Stichworte Anzahl der Schlafzimmer: 2, Anzahl der Badezimmer: 1