Weihnachten im eigenen Einfamilienhaus! Hier klappt das!

91798 Höttingen

428.000,00 €
Kaufpreis
4
Zimmer
127 m2
Fläche

Objektdaten

Adresse
91798 Höttingen
Nutzungsart
Wohnnutzung
Untertyp
Einfamilienhaus
Zimmer
4
Grundstück
866 m2
Wohnfläche
127 m2
Immobilienwert
Online-ID
bcc23204-df31-40ef-9212-9519a7b8f412
Kauf­preis
428.000,00 €
provisionsfrei
Parkmöglichkeit
provisionsfrei
Garage
Baujahr
1990
Kfz-Stellplatz
2
Parkmöglichkeiten insgesamt
2

Das Einfamilienhaus ist frei und kann jederzeit nach vorheriger Absprache besichtigt und sofort nach Kauf bezogen werden. Es ist voll funktionsfähig und unterkellert. Zum Fertighaus gehört eine Doppelgarage mit dahinterliegende Werkstatt und darüberliegenden Spitzboden, der noch nicht ausgebaut ist.
Die Angaben erfolgen nach besten Wissen und Gewissen ohne Anspruch auf Richtigkeit. Haftung hierfür ist ausgeschlossen.
##Bitte keine Makleranfragen!

Lage

Die Gemeinde Höttingen liegt im Kreis Weißenburg-Gunzenhausen - Bezirk Mittelfranken und gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Ellingen. Die Gemeinde Höttingen hat eine Fläche von 19,26 km² und ca 1200 Einwohner. Das heißt die durchschnittliche Besiedlung ist 62,82 Einwohner pro km². Die Gemeinde liegt
49,0667 nördlicher Breitengrad und 11,0167 östlicher Längengrad.
Gemeindekennziffer ist 9577141 - Postleitzahl: 91798 - Kfz: WUG

Ortsteil Höttingen

Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte erst 1253, dennoch wird angenommen, dass der Ort ebenso alt ist wie die umliegenden Dörfer. Der damalige Ortsadelige war Albert von Hettingen. Der Ort war Filialkirche von Weiboldshausen. Die Trennung von dort wurde am 12. Juli 1482 durchgeführt, es entstand eine eigene Kirchengemeindeeinde mit Taufbrunnen, Friedhof und anderen pfarrlichen Rechten. Die Einführung der Reformation erfolgte 1528 durch den Ansbacher Markgrafen Georg den Frommen, der in diesem Jahr das Patronatsrecht der Kirche erhielt. 1529 findet sich ein Johann Hugel als erster evangelischer Pfarrer in Höttingen. Der Ort im heutigen Mittelfranken gehörte zum 1792 von Preußen erworbenen Fürstentum Ansbach. Als Teil Ansbachs fiel Höttingen im Vertrag von Paris (Februar 1806) durch Tausch an Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde, die heutige Form entstand mit der Gemeindegebietsreform 1972 in Bayern. Seit 1978 besteht die Gemeinde in der jetztigen Form. Auch wenn es anfangs massive Einwände dagegen gab, vor allem aus Weiboldshausen und dies auch bei der ersten Wahl 1978 zu spüren war. Dort setzte sich wider erwarten Werner Grünwedel gegen den amtierenden Bgm. der Altgemeinde Höttingen Karl Eissenberger durch. Bürgermeister Grünwedel ist seit nunmehr 30 Jahren im Amt und begann 2008 seine 6. Amtsperiode. In den letzten Jahren hatte die Bohrung des neuen Brunnens für Aufregung gesorgt. Eine weitere wichtige Änderung war die Angliederung des Wasser Zweckverbandes Rohrberggruppe an die Stadtwerke Weissenburg. Wichige Bauvorhaben wurden umgesetzt mit dem Kanalbau in Weiboldshausen, wie auch in Höttingen mit anschliessender Dorferneuerung. In Jahr 2009 soll auch in Fiegenstall der Kanal erneuert werden und anschliessend die Dorferneuerung angegangen werden.
Quelle:
https://www.hoettingen.de/gemeinde-hoettingen/gemeinde-hoettingen-und-seine-ortsteile.html

Sonstiges

Sonstiges Energieausweis liegt zur Besichtigung vor. Stichworte Anzahl der Schlafzimmer: 2, Anzahl der Badezimmer: 2