Das Martini-Quartier – urban diversity Das Projekt Martini-Quartier-Variowohnen ist einer von mehreren Bausteinen zur Entwicklung eines innerstädtischen urbanen Quartiers in Kassel. Das „Martini-Quartier“ entsteht auf der Brachfläche der historischen Kasseler Martini-Brauerei und umfasst eine Gesamtfläche von ca. 2 Hektar. Im Sinne von Nutzungsmischung und städtischer Vielfalt ist das Angebot für studentischen Wohnraum eine hervorragende Ergänzung zu dem vorgesehenen Programm für Eigentumswohnungen, Mietwohnungen und Büroflächen im nachbarschaftlichen Kontext. Ein Quartiersplatz wird als Abrundung mittendrin entstehen und zum Verweilen und Kommunizieren einladen. Alle unsere Zimmer werden WARM vermietet, also inkl. Nebenkosten für eine Person. Ihr müsst also mit keinen bösen Überraschungen rechnen. Auch die Strom- und die Internetkosten sind in der Miete eingerechnet. Wenn ihr eure Wäsche waschen wollt, geht das in unserem hauseigenen Waschkeller, das sind die einzigen Kosten die ihr noch extra zahlen müsst. Pro Wäsche oder Trocknung 3,00 €, also ein sehr fairer Preis. Die Küchen sind möbliert und haben sogar fast alle eine Spülmaschine, alle Räume sind beleuchtet. Die Zimmer könnt ihr euch selber gestalten. Lampen sind da. Heizung, Warmwasser und Flurreinigung sind im Preis ebenso inbegriffen wie der freundliche Hausmeister, der tropfende Wasserhähne repariert und dafür sorgt, dass es sommers wie winters rund ums Haus ordentlich aussieht und die Zugangswege sicher zu begehen sind. Euer neues Zuhause liegt in fahrradfreundlicher Entfernung zu den Hochschulen und ist auch gut an das dichte Netz der Busse und Bahnen angeschlossen. Am besten ist jedoch die Nähe zur Partymeile Friedrich-Ebert-Straße (ca. 300 m) in Kassel mit ihren zahlreichen Ladenlokalen, Büros, Praxen und Restaurants. Die Kasseler Innenstadt ist auch fußläufig erreichbar (ca. 1000 m). Ihr könnt also zu Fuß alles erleben, wozu ihr gerade Lust habt. Ärztliche Versorgung, kulturelle Angebote sowie die Versorgung mit Waren und Dienstleistungen für täglichen Bedarf sind entweder im Nahbereich fußläufig oder per Fahrrad, sowie mit dem ÖPNV im Stadtteil selbst oder in den angrenzenden Stadtteilen gut erreichbar.
Gemeinschaftsflächen Die erste Stufe ist die zufällige Begegnung mit dem Nachbar auf dem lichtdurchfluteten Laubengang, der so breit gestaltet ist, dass dort auch eine Aufenthaltssituation (informeller Balkon) entstehen kann. Auf der Westseite des Dachgeschosses entsteht eine gemeinsam nutzbare Dachterrasse mit wunderschönen Ausblick auf die Stadt, die die Bewohner zum Verweilen einlädt. Zusätzlich bildet der große, begrünte Innenhof eine weitere Außen- und Begegnungsfläche für die Bewohner. Die nächste Stufe sind die eigentlichen Gemeinschaftsräume, die von der Hausgemeinschaft genutzt werden können. Sie sind direkt über das Treppenhaus erschlossen, so dass auch spontane Begegnungen gefördert werden. Sie sind eine räumliche Ergänzung zu den Apartments und ermögliche andere Nutzungen, als dort möglich wären. Anstelle einer großen Gruppenraumfläche wurden diese in eine größeren Gruppenraum „Lernen" und einen kleineren Gruppenraum "Lounge" gesplittet. Diese werden unterschiedlich genutzt und können durch die Teilung auch parallel für verschiedene Events gleichzeitig genutzt werden. Beide Räume erhalten eine Teeküche und sind ansprechend und eingerichtet. Durch die Lage am Quartiersplatz hat der Gemeinschaftsraum "Lounge" aber auch einen direkten Außenbezug, so dass die Benutzung auch eine öffentliche Wirkung hat und möglicherweise auch für andere Bewohner des Quartiers zur Verfügung stehen kann. Zusätzlich hat dieser Raum auch eine direkte Verbindung zum großen, begrünten Innenhof. Die durch große, bodentiefe Fensterelemente transparente Wandausbildung verbindet durch diesen durchgesteckten Raum den öffentlichen Platz mit der privaten Innenhoffläche. Im gemeinsamen Gartenhof entsteht eine überdachte Fläche, die eine gemeinsame Nutzung auch bei schlechteren Wetterperioden möglich machen soll. Zudem ist ein kleiner Kinderspielplatz geplant, der von den Bewohnern genutzt werden kann. Um einen lebendigen Quartierseingang zu gewährleisten ist der Gruppenraum "Lernen" im ebenerdigen Teil des Untergeschosses geplant worden. Dies ist die einzige Fläche, die an eine Grünfläche angrenzt. Hier entsteht durch die, direkt an den Gruppenraum anbindende Terrassenfläche, ein belebter Platz direkt am Hauptzugang zum Gesamtquartier. Da das gesamte Quartier auf dem Prinzip von Nachbarschaft und Gemeinschaft aufgebaut ist, entstehen auch außerhalb des eigenen Gebäudes zahlreiche Möglichkeiten der gemeinschaftlichen Begegnung und Nutzung von Räumen. Gemeinschaftsräume, Werkstätten, anmietbare Minibüros sowie die Flächen im alten Sudhaus sind für die Quartiersgemeinschaft und die gemeinschaftliche Nutzung für kulturelle und soziale Zwecke gedacht. Facts 2 Aufzüge 2 Treppenhäuser 41 Wohnungen 123 Wohnplätze Waschküche Tiefgarage Innenhof Fahrradstellplätze 2 Car-Sharing Parkplätze Dachterrasse Gemeinschaftsraum „Lounge“ Gemeinschaftsraum „Lernen“ Kellerbox Abstellräume in den Wohnungen Küche mit Essplatz Glasfaseranschluss Satellitenfernsehen Fußbodenheizung Bodentiefe Fenster Müllraum in der Tiefgarage Briefkastenanlage
Das Objekt finden Sie in lebendiger Gegend in Kassel Mitte. In Laufnähe gibt es einige Restaurants, Ärzte, Cafés, Bäckereien und Supermärkte. Auch verschiedene Bars, Modegeschäfte, Fitnessstudios, Grün- und Parkanlagen und Buchhandlungen erreichen Sie.