Jetzt vormerken und bei Fertigstellung ins Schloss Steinburg einziehen! Als Mieter genießen Sie auch die Terrasse mit Blick auf die Parkanlage. Erfüllen Sie sich den Traum, im Schloss Steinburg zu wohnen und zu leben. Schloss Steinburg wird liebevoll restauriert, um am Ende in neuem alten Glanz zu erstrahlen. Sie haben auch die Möglichkeit, eine Wohnung im Schloss zu erwerben und von erheblichen Steuervorteilen durch die Denkmal AfA zu profitieren – was Ihre Investition noch attraktiver macht.
Anzahl der Einheiten 12 Wohnungen 1 Gewerbeeinheit -2 Wohnungen mit Balkon 1 Wohnung mit Terrasse Gemeinschafts Terrasse /Parkausrichtung Wohnfläche 43 bis 94 m² Wohnungen 39 m² Gewerbeeinheit Anzahl der Zimmer 2 bis 3 Übergabezustand Schlüsselfertig, mit gehobener Ausstattung / ohne Einbauküche Eigenleistung im Innenausbau ist möglich was den Kaufpreis senkt.
Burgenlandkreis Schloss Steinburg liegt im schönen Burgenlandkreis von Sachsen-Anhalt, nahe Freyburg. Das Schloss thront auf einem Felsvorsprung am östlichen Rand der Ortschaft Steinburg. Die Umgebung vom Schloss ist geprägt durch viel Wald und eine wunderschöne Parkanlage mit Zuchtfischteich. In den Jahren 1710 wurde durch den Weimarer Hofgärtner, Eduard Petzold, einen Landschaftspark angelegt, der zum Spazieren oder Joggen in grüner Umgebung einlädt. Unweit von Steinburg entfernt liegt das Weinanbaugebiet Saale-Unstrut; dort wachsen 30 verschiedene Rebsorten, die in mehr als 40 Weingütern verarbeitet werden. Schloss Steinburg Der Ort Steinburg hat seinen Ursprung in einer Burganlage, die schon zwischen dem 8. und 10. Jahrhundert vorhanden gewesen sein soll. Reste dieser Holz-Erde-Burg lassen auf eine größere zweiteilige Anlage schließen, welche später vom Schloss, Gut und Dorf überbaut wurde. Das Patrozinium der Kirche, Burghardus, lässt eine fränkische Herkunft vermuten. Die erste urkundliche Erwähnung fand am 15.05.1306 statt. Am 27.04.1439 bestätigte der Landgraf Friedrich der Friedfertige den Verkauf an die Ministerialfamilie Koller, die Herren und Brüder Volkmar, Friedrich, Jacob und Otto von Koller. Mit dem Einzug der Kollerschen Brüder begann für die Steinburger Anlage ein völlig neuer Abschnitt als Wohnschloss und Stammsitz dieser ritterbürtigen Familien. Philipp Adolf Friedrich von Münchhausen, der später den Umbau des Schlosses vornahm, ließ die kollerschen Bauten wieder abreißen. Erst 1571 erschienen die Söhne von Ernst von Miltitz, Nikolaus und Dietrich, als Besitzer von Steinburg. Nikolaus kaufte 1586 seinem Bruder dessen Steinburger Erbteil ab und vereinte den Besitz auf sich. Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Schloss beschädigt und geplündert und galt danach als unbewohnbar. Ernst Friedemann von Selmnitz übernahm das ruinöse Steinburger Erbe und 1676 übernahm sein Sohn Carl Friedrich den Besitz. Das Gut ging 1686 dann an Gerlach Heino von Münchhausen und damit begann eine neue Zeit für das Schloss. Die „Steinburger Linie“ wurde damit begründet. Gerlach Heino richtete die vorhandene Bausubstanz standesgemäß und modern wieder her.
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