(Aktualisiert: März 2023)
Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen möchte, steht anfangs vor vielen wichtigen Entscheidungen. Die individuelle Finanzplanung sollte immer der erste Schritt sein, um Hauseigentum zu erwerben. Hierbei spielen natürlich die persönlichen finanziellen Verhältnisse und die Höhe des Einkommens eine wichtige Rolle.
Ein wichtiges Kriterium beim Erwerb von Wohneigentum ist die Finanzierung. Viele Familien gehen den Weg zur eigenen Immobilie mit Hilfe eines Bausparvertrages. Es muss allerdings nicht immer der althergebrachte Bausparer sein, denn um eine Immobilie zu erwerben, gibt es heute viele Wege. Nicht immer muss der Gang zum Makler dazu der erste Schritt sein. Auch wenn die meisten Makler über ein großes Immobilienangebot verfügen, gibt es noch günstige Alternativen für den Käufer. Schließlich lassen Makler sich ihre Dienste mit teilweise horrenden Courtagen entlohnen.
Zwangsversteigerungen können ein Schnäppchen sein
Für wagemutige Schnäppchenjäger bietet sich der Kauf einer Immobilie aus einer Zwangsversteigerung an. Dort werden viele Häuser deutlich unter ihrem tatsächlichen Marktwert angeboten. Gibt es nur wenige Bieter oder Interessenten, kann so eine Immobilie zum echten Schnäppchenpreis ersteigert werden. Allerdings soll nicht verschwiegen werden, dass diese Art des Immobilienerwerbs auch Nachteile und Risiken birgt. In der Regel können die angebotenen Immobilen nicht besichtigt werden und der Käufer muss sich auf die Bilder und die Beschreibung des Hauses verlassen. Da sind böse Überraschungen vorprogrammiert.
Provisionsfreie Immobilien finden
Um an eine günstige Immobilie zu kommen, bietet auch das Internet zahlreiche Möglichkeiten. Auf einigen Webseiten, wie auch hier auf immobilo.de, gibt es einen Marktplatz für provisionsfreie Häuser und Wohnungen. Dort stehen unzählige Immobilien gebührenfrei zum Angebot. Die meisten Privatkäufe und Verkäufe von Immobilien werden auch heute noch im Netz angeboten.
Natürlich sollte der Käufer auch hier auf Sicherheit achten und zumindest das Exposé einsehen können. Das Gleiche gilt natürlich für Privatanzeigen aus der örtlichen Presse. Für welche Methode sich ein Käufer entscheidet, ist dabei auch immer eine Frage der vorhandenen Finanzen und der individuellen Finanzplanung.